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Foto: pixabay.com

DRK-Helfer führen Antigen-Schnelltests im Kreis Groß-Gerau durch

Ukraine-Nothilfe

Spendenzweck: Nothilfe Ukraine

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Stichwort: Nothilfe Ukraine

Achtung: Bitte keine Sachspenden unaufgefordert zusenden oder abgeben!

Wie geht es aus dem Lockdown raus? Eine wichtige Rolle spielen dabei die regelmäßigen Schnelltests, um Infektionen zu erkennen und sich selbst in Quarantäne zu begeben. Das DRK testet nun regelmäßig im Kreis Groß-Gerau.


Seit gestern testet der Kreisverband Groß-Gerau an drei neu eingerichteten Testcentern die Bürger/innen im Kreis Groß-Gerau. In Groß-Gerau, Riedstadt, Rüsselsheim werden jeweils dienstags und donnerstags von 17 Uhr bis 20 Uhr und sonntags von 10 Uhr bis 13 Uhr Antigen-Schnelltests durchgeführt.

Anstoß durch Online-Diskussion

Bereits vor zwei Wochen hat der Kreisverband zusammen mit dem Landratsamt eine Online-Diskussion mit der DRK-Kreisverbands-Präsidentin Dr. Federle aus Tübingen organisiert. Sie ist überzeugt von der Teststrategie. Daraufhin kam Landrat Thomas Will auf das DRK zu. Dieser besuchte auch den Start im Testcenter Groß-Gerau und konnte sich von der ehrenamtlichen Arbeit überzeugen.

Der Abstich kann unangenehm sein

Der Nasen-Rachenabstrich wird von geschulten DRK-Helfern der Ortsvereine durchgeführt. Nach nur 15 Minuten steht das Ergebnis fest. Zugegeben, der Abstrich kann etwas unangenehm sein. Denn im Rachen befinden sich die meisten Coronaviren. Daher ist es notwendig, dass das Wattestäbchen dort platziert wird. Gleich am ersten Tag ließen sich 159 Personen testen - alle waren negativ. Die Kosten trägt das DRK, Spenden sind natürlich möglich.

Die Tests finden im Freien statt. Somit wird die Ansteckungsgefahr reduziert.

Hohes mediales Echo

DRK-Präsident Hand Reinheimer zeigte sich zufrieden mit dem ersten Tag. Auch die große mediale Aufmerksamkeit sei notwendig, damit das Angebot überall bekannt wird.

Alle Informationen zu den kostenlosen Tests gibt es auf www.drk-gg.de. Bilder: Stefan Lotz.