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Foto: Zu sehen ist ein DRK-Rettungswagen von vorne in schneller Fahrt. Fahrer und Beifahrer konzentrieren sich auf die Fahrt.
Foto: D. Möller / DRK Region Hannover

Rettungsdienst

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Spendenzweck: Nothilfe Ukraine

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Stichwort: Nothilfe Ukraine

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Foto: Ein DRK-Rettungssanitäter steht mit Notfallausrüstung vor einem Rettungswagen.

Die DRK Rettungsdienst Kreis Groß-Gerau GmbH ist eine 100%tige Tochter des DRK-Kreisverbands und betreibt derzeit sechs Rettungswachen in

  • Gernsheim
  • Groß-Gerau
  • Mörfelden-Walldorf
  • Riedstadt
  • Rüsselsheim
  • Trebur-Geinsheim

Mehr als 27.000 Einsätze wickeln die Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter jährlich ab.

Der Rettungsdienst: 112

Bei lebensbedrohlichen Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schwere Unfälle, alarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.

Die Zentrale Leitstelle in Groß-Gerau nimmt Ihr Hilfeersuchen entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel (z. B. Rettungswagen, Notarzt oder Feuerwehr).

Für noch mehr Sicherheit: Der Hintergrundrettungsdienst

Mit Einrichtung einer SEG "Transport" hat der Kreis Groß-Gerau eine sinnvolle Zwischeninstanz zwischen dem regulären Rettungsdienst und den Schnelleinsatzgruppen geschaffen.

Während der Rettungsdienst in der Regel das Aufkommen an Krankentransporten und Notfalleinsätzen aus eigener Kraft bewältigt, kann es in Zeiten der reduzierten Vorhaltung des Rettungsdienstes bei erhöhtem Einsatzaufkommen hin und wieder zu Engpässen kommen. Dies ist vor allem an Wochenenden oder nachts der Fall.

In Situationen, in denen die Kräfte des Rettungsdienstes bereits gebunden sind, die jedoch den Einsatz einer kompletten SEG noch nicht erfordern (i. d. R. Krankentransporte, die nicht in absehbarer Zeit von einem Fahrzeug des regulären Rettungsdienstes abgearbeitet werden können, oder Verstärkung der Transportkapazitäten bei Notfalleinsätzen), kann die Zentrale Leitstelle Groß-Gerau auf die Fahrzeuge und das Personal der SEG Transport zurückgreifen.

An mehreren Standorten im Kreis Groß-Gerau stehen hierfür Rettungsmittel aus dem ehrenamtlichen Bereich zur Verfügung, die in den Bereichsplan des Rettungsdienstes aufgenommen wurden.

Im Einsatzfall sind diese über eine separate Melderschleife durch die Zentrale Leitstelle in Groß-Gerau alarmierbar und können nach wenigen Minuten den Rettungsdienst im Kreis Groß-Gerau mit ihren Rettungswagen verstärken.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst: 116 117

Die Notfallversorgung ist in Deutschland in drei Bereiche gegliedert:
  • den ärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Vertragsärzte,
  • den Rettungsdienst und
  • die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser
Krankheiten kennen keine Praxisöffnungszeiten. Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der Sie normalerweise einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Er ist in einigen Regionen Deutschlands auch als ärztlicher Notdienst oder Notfalldienst bekannt. Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit und ist kostenlos - egal ob Sie von zu Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.

Die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser

Sie ist einerseits Anlaufstelle für den Rettungsdienst und nimmt Patienten mit akut lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen auf und versorgen sie weiter. Andererseits ist die Notaufnahme/Rettungsstelle auch Anlaufstellen für Patienten die von einem anderen Arzt eingewiesen werden oder aufgrund akuter Erkrankungen oder Verletzungen ärztliche Hilfe benötigen.
swillius

Ansprechpartner

Herr
Stephan Willius

Tel.: 06152 988 500
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Rettungsdienstleitung

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swillius

Ansprechpartner

Herr
Stefan Lotz

Tel.: 06152 988 500
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Rettungsdienstleitung

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